Posada La Hazienda, Juigalpa/ Nicaragua

Montag Morgen, 24.04.2017: Rigos Guesthouse, Las Peñitas/ Nicaragua
Montag Abend, 24.04.2017: Posada La Hazienda, Jucigalpa/ Nicaragua

Ich bin um 9:00 in Richtung Managua abgefahren. In Managua ist ziemlich Verkehr, aber bald habe ich die Tropigas-Station gefunden, wo ich meine Gastankflaschen füllen kann. Auch diesmal nehmen sie nur 6 Liter auf – naja, wenn’s wieder 6 Wochen reicht. Zu meinem 2. Ziel dem Laundry Express sind es dann nochmal 12 km. Die nette Señora wäscht und trocknet meine Klamotten für 280 Cordobas, das sind 8 USD. In der Zwischenzeit gehe ich ein paar Häuser weiter in eine Comida wo ich Hähnchenschenkel, mit Reis und Salat bestelle. Das Essen ist okay. Nach einer Stunde nehme ich meine trockene, gefaltete Wäsche entgegen. Von hier bis zum Flughafen sind es nur 10 Minuten. Um 14 Uhr bin ich am Flughafen und schaue mich noch etwas um. Ich kaufe mir 2 Flor de Caña -Tshirts und 1 Stange Marlboro. Als ich nochmals nach draußen gehe, um eine Zigarette zu rauchen, sehe ich Miriam, die anscheinend gerade angekommen ist. Wir machen noch einen Bummel durch die Flughafenhalle, wo sich Miriam auch noch ein Nica-Tshirts leistet. Dann starten wir in Richtung San Carlos, stellen aber beim Ermitteln der Distanz gleich fest, dass das heute nicht machbar ist. Wir wollen unterwegs entscheiden, wo wir übernachten werden. Nach Besichtigung einer Alternative entscheiden wir uns für die Posada La Hazienda in Jucigalpa. Ich habe einen schöne Parkplatz mit Strom und Wasser und Miriam ein schönes Zimmer für ungefähr 30 USD. Wir teilen uns die Kosten. Abends treffen wir uns zum Nica Libre im Gritli.

2 Gedanken zu „Posada La Hazienda, Juigalpa/ Nicaragua“

  1. Soli Karli,
    iih schriib jetze eifach emol alemannisch; chasch Du`s noh?
    In jedem Fall hän mir Dieni Blogiiträg gfehlt un iih ha mih gfreut von de Moni z`höre, dass es Dir
    güet goht.
    In den nächste Dag nüm iih mir sicher emol Ziit un lies e weng in Diene Geschichte.
    Uf s`Mol cha iih Dir sage, dass unsere Alldag, wie immer, de ganz normale Verlauf („Wahnsinn“) nimmt!
    Halt d`Ohre stiif, gib uf di acht un fahr immer nur durch Schlaglöcher wo s`Auto dure basst 🙂
    Andreas

    1. Soli Andreas. Schön, dass du zrugg bisch, besser gsait: schön, dass du wieder öbbis aktuelles zum Läse kriegsch. Ab Südamerika Solls dann au Foddi ge. Die vo Zentralamerika werdi Schdugg um Schdugg nochdrage .Lossdi nid underkriege vom Alldagstrott, Ball chasch au du wider sVW-Bussli uusehole.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert